Probleme für Unternehmen


HGB-Bilanzierer werden durch das BilMoG erhebliche Konsequenzen erleiden. Durch das anhaltende Niedrigzinsniveau werden die Rückstellungen der Unternehmen stark nach oben angepasst werden müssen. Bei einer Absenkung des Rechnungszinssatzes um 1 Prozent müssen die Pensionsrückstellungen je nach Ausgestaltung um 15-25 Prozent erhöht werden. Ein genauso drastischer Effekt ergibt sich bei der Berücksichtigung des Renten- und Gehaltstrends. Auch hier sind Steigerungen von über 20 Prozent möglich.

Durch in Kraft treten von BilMoG und die damit verbundenen Risiken suchen immer mehr Unternehmen nach einer Lösung. Die bisherigen Möglichkeiten beschränken sich auf Banken- und Versicherungstechnische Lösungen, die folgende Nachteile haben:

  • es werden nicht alle Risiken eliminiert
  • sehr teuer ( bei 10 Mio Pensionsrückstellungen muss das Unternehmen das 1,7-2,2 fache aufwenden)
  • Nachschusspflichten durch neue Sterbetafeln von Prof. Heubeck und sinkende Zinsen
  • Außerordentlichte Erträge durch das Versterben von Rentnern

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